Showing posts with label Politik. Show all posts
Showing posts with label Politik. Show all posts

14 Aug 2014

Dia 3, Zúrich


Durante el jueves hemos estado en Zúrich, la ciudad más importante del país. Al inicio de la mañana quedamos todos en la estación principal de Zúrich en el punto de encuentro al lado de un enorme reloj y estuvimos alrededor de 20 minutos. En el punto de encuentro nos estaban esperando María y Gian Luca, con ellos fuimos a la facultad de ciencias donde visitamos el departamento de anatomía del edificio de medicina. Todos estábamos flipando al ver todo lo que había en las vitrinas, de hecho no pudimos sacar fotos debido a que si se hacía Publicas podría haber problemas, pero la verdad que algo impresionante. Más tarde fuimos a visitar una nueva biblioteca, que la verdad tenía hasta sala para echar la siesta, una pasada.

Posteriormente seguimos visitando la universidad, pero en otra facultad, en este caso la de humanidades, donde nos guío Nina, la cual luego nos llevó a una casa en la que tienen las oficinas el periódico de la universidad llamado ZS, nos habló sobre él y el trabajo que hace en él. La verdad que resulto interesante todo lo que hacía, solo es un periódico universitario pero da mucho trabajo, del cual se sentía muy orgullosa. Más tarde fuimos a comer en el la facultad de humanidades, donde había unas mesas al lado de una pequeña cafetería. Lo malo de haber visitado la universidad es que el curso no había comenzado todavía y no había el ajetreo que suele tener.

Después de la comida cogimos un tranvía para ir a las oficinas del periódico digital WATSON, donde nos recibió el jefe, Hansi Voigt. Nos dio una charla bastante interesante ya que nos explicó cómo funcionaba el periódico, es una gran apuesta dado que solo están soporte digital y tiene muchos competidores, pero pese a eso está teniendo éxito incluso si hace seis meses que comenzó el nuevo periódico.

Después de acabar el programa, algunos regresaron a sus familias de acogida, y otros nos quedamos a dar una vuelta por el casco histórico de Zúrich. Fue un gran día, y con unas actividades bastante interesantes.

Tag 2: Besuch in Bern



Dienstag, 8:10 auf Gleis 3 am Bahnhof in Baden. Zehn ziemlich verschlafende Jugendliche versammeln sich mit Claudio und warten auf den Zug nach Bern: Das sind wir. Viele von uns mussten heute früh aufstehen, um pünktlich am Meeting-Point zu sein. Nach knapp 1 ½ Stunden Bahnfahrt, auf der auch der letzte von uns dank der fröhlichen und lustigen Art von Susan und Kim wach geworden ist,, erreichen wir das sonnige Bern. zuerst besuchen wir das Office von ASO, Tom stellt uns die Organisation kurz vor und desweiteren wurde uns  „educationsuisse“ vorgestellt. Desweiteren erhalten wir das Programm für den Kongress am Wochenende und werden etwas in den Ablauf und die Thematik eingeführt.
Nachdem sich viele beim Migros etwas zum Luch gekauft haben, sei es Kekse, Cola oder doch eine einfache Banane, machen wir gegenüber von einem Museum in Bern in der schönen Mittagssonne Pause. In dieser lernen ein paar von uns Tanzmoves von Claire zum Beispiel „The Wave“.
Am Nachmittag besuchen wir SAJV. Uns wird erklärt, wofür die Jugendverbände arbeiten und was ihre Ziele und Werte sind. Das Projekt „72 Houres“ wird und vorgestellt und ein junger Mitarbeiter, der Business Kommunikation in Zürich studiert hat erklärt uns das Phänomen „Social Media“. So bieten diese beispielweise die Chance mit geringen Kosten eine große Masse bzw. Publikum anzusprechen. Gleichzeitig sollte man sich jedoch auch bewusst sein, dass sie auch Risiken bergen. So bieten sie Platz für sogenannte Shitstorms (negative und abfällige Kommentare unter einem Post) und die Gefahr, dass Menschen glauben, was sie lesen. So sollte man sich auch immer bewusst fragen, ob der neue/zukünftige Chef die letzten Party-Bilder sehen sollte. Die größte Gefahr jedoch besteht darn, dass man sich mit mit den sozialen Medien als mit seinen echten und realen Freunden beschäftigt. Deshalt gilt: „ Likes are nice but engagement is better“. So gibt uns der Referent auch 5 einfache und sehr simple Tricks für den Umgang mit den sozialen Medien wie Facebook, twitter oder Instagram mit:
1. „sozial media is dialogue media“ bedeutet, dass man immer mit den anderen Nutzern im Dialog steht.
2. „Content is King“, soll so viel heißen wie, dass nur inhaltlich hochwertige Posts Aufmerksamkeit und Achtung bei den Unsern finden.
3. „Show, don’t tell“, wir sollen lieber Bilder sprechen lassen als lange Texte zu posten, denn die Urlaubsbilder sagen mehr aus als ein 2 Seiten langer Post.
4. „KISS: KEEP IT SHORT & SIMPLE“ Der einfachste Trick von allen, denn nur was kurz und knapp ist, weckt die Aufmerksamkeit bei anderen Usern.
5. „whats happens in the internet, stays at the internet, forever“ Bedeutet im Klartext: Was einmal gepostet wurde, ist nicht mehr aus dem Internet weg zu bekommen.


Als letzes besuchten wir das Bundeshaus in Bern, nahmen an einer Führung teil, in der uns viel über die Geschichte diesen wichtigen Gebäudes erzählt wurde, jedoch auch, wie es heute genutzt und gesichert wird.
Gegen 17:30 traten dann alle ihre Heimreise zu ihren Gastfamilien an. Morgen werden wir die Universität Zürich besuchen, mit einer Auslandsschweizerin aus Mexiko sprechen und viel über die Programme für Auslandsschweizer im Studium in der Schweiz erfahren.

(Sophia)





12 Aug 2014

Jugendseminar / Day 1: Kantonsschule Wettingen and Baden

Monday was the first day of our meeting for the seminar of the 29th congress of the Swiss abroad, taking place this year in Baden. Everyone met in the morning at the station, and we were led by Claudio to a classroom in the Migros Klubschule, where all the participants introduced themselves one by one. After getting to know everyone's age and hobbies, we had a lot of fun getting to know each other's spoken language abilities.
Claudio then handed out the course schedule, a map of Baden so we wouldn't get lost, and some administrative preparation was done, including the train tickets for the week. Furthermore, we got our first brief introduction to the political system of Switzerland and received a booklet on the topic "The Swiss Confederation – a brief guide".
After so much theory, we made our way to the former monastery in Wettingen in order to meet the students of the ib class 3c and their teacher Mr. Philippe Wampfler. We were divided into four groups together with the students of the class to debate certain issues raised by the rise of social media, and saw a quick video (Look up by Gary Turk) on the topic afterwards. In the end, we were treated to lunch at the cafeteria, and everyone enjoyed the cordon bleu with fries and salad.
In order to get to know each other better, we played a game of speed dating after lunch. We then made our way to the historic centre of Baden, which was a very pleasant walk for all, despite the slightly rainy weather. Annina was so kind as to show us around with many explanations, and led us to the Stein Castle ruins whose many steps we climbed with fun and agony, providing many opportunities for pictures and exercise.
We had a short meeting again towards the end of the afternoon in order to speak about the planning for the day ahead, which we are all very much looking forward to.


Heute war der erste Tag unseres Treffens für das Seminar zum 92. Auslandsschweizerkongress, welcher dieses Jahr in Baden stattfindet. Alle Teilnehmer trafen sich morgens am Bahnhof und wurden von Claudio, dem Leiter des Seminars, in ein Klassenraum der Migros Hochschule geführt, in dem wir uns nacheinander vorstellten. Nachdem wir das Alter und die Hobbys von jedermann kennengelernt haben, hatten wir viel Spaß dabei, uns über unsere unterschiedlichen Sprachfähigkeiten auszutauschen. Claudio teilte uns dann einen Seminarplan aus, eine Karte von Baden damit wir nicht verloren gehen, und einige administrative Angelegenheiten wurden geklärt, unter anderem die Zugtickets für die anstehende Woche. Ferner bekamen wir unsere erste kurze Einführung in das politische System in der Schweiz, zu welchem Zweck eine Broschüre "Der Bund kurz erklärt" erhielten. Nach so viel Theorie machten wir uns den Weg zum Kloster Wettingen, um in der dort untergebrachten Kantonschule eine Klasse und deren Lehrer, Herrn Phillipe Wampfler zu besuchen. Dort angekommen wurden wir in vier Gruppen gemeinsam mit den Schülern eingeteilt, um so über einige Fragen zum Thema Soziale Medien zu diskutieren. Außerdem sahen wir ein kurzes Video zu diesem Thema. Anschließend wurden wir in die Mensa der Schule zum Mittagessen eingeladen und jedermann genoss das Cordon Bleu mit gebackenen Kartoffeln und Salat. Um uns besser kennen zu lernen, spielten wir nach dem Mittagessen ein Speed Dating Spiel bei dem wir uns in jeweils 60 Sekunden mit den anderen Teilnehmern zu einem vorgegebenen Thema austauschten. Anschließend machten wir uns auf den Weg ins historische Zentrum von Baden. Dieses Vorhanden war trotz des leicht regnerischen Wetters ein schöner Spaziergang. Annina war so nett uns dort herumzuführen und erklärte uns einige Dinge zu der Stadt bevor sie uns die vielen Stufen herauf zum Schloss Stein Ruine leitete, die wir voller Freude und Energie bestiegen. Gegen Ende des Nachmittags hatten wir noch ein kurzes Treffen um uns über die Planung des morgigen Tages in Bern auszutauschen, auf den wir uns alle freuen.

17 Aug 2013

Treffen mit Bundesrätin am Kongress


Saturday, august 17th

We had breakfast at half past eight. We were all nervous and staring at each other’s outfits for the congress. We were all looking forward to the questions with Evelyn Widmer Schlumpf. At 10 o’clock we went to the congress fast (I really think Claudio was more nervous than us and he wanted to be perfect on timeJ) and everything started going well. We had some breakfast, we visited  some “shops” in the congress and at 11 we went to the workshops. Some of us went to the”Wirtschaft” workshops and some others to “migration”. I really think it was a very good idea.
At first, the man in our group spoke about the economy in switzerland vs. globalization and then people from the public made questions. They were some good questions or requests, for example asking for more councilors and there were other requests not so good. For example there was a guy who protested because the meeting was held in german and not in french, although the introduction had already been in french. But Nadia said that it often happened so we did not really think very much of it.


After the workshop we had lunch, which was really good and we had a really good time. After the lunch we organized everything to the meeting with Evelyn Schlumpf. Where should be sit, if we should wake up from the eats when she came, if we should say frau bundesratin or only “Frau”. We heard the speech that Evely gebt but after we left the room.
And at least,shecame to speak with us. Each one of us made one or two questions to her, depending on what we wanted to know, personal, of Switzerland or of the global world. It was really fine, because she took her time answering all the questions, even fo she had to do it in English, in german or in French.
Then we took some photos, Julie and Nadeige went on an interview and even we were on the tv. At 4, more or less, we went home. We got changed, we chill a little, and then we went to the schatzalp hotel, were all the personality that were on the congress would be one more time. In the hotel, wespoke, we had fun, we met new people and we listened to really good music from a boy who played really well the piano from Switzerland. At half past eight, more or less, we had dinner. It was a really fine dinner, with candels and all kind of expensiveness but from my point of view, the rations that we eat, they were really small, even do they were really good and art like.
After the dinner,we were so tired that we went straight home. I think we were so sad that It was almost the last night… but we enjoyed like every other time. Living and breathing, having friends and enyoying.
Thanks to the OSA, for all the good experiences we have had in this week. Thank you and one million times thank you

Amalia 


Samedi 17 août 2013


Attendus pour 10h au Congrès des Suisses de l'étranger, nous avons commencé par nous répartir dans différents groupes de travail, sur les thèmes de la migration et de l'économie face à la mondialisation.

Après de vifs débats, nous nous sommes retrouvés devant un excellent repas, et nous avons pu discuter de la matinée et échanger nos impressions.

Nous avons ensuite assisté à de nombreuses interventions, et notamment celle de Mme Evelyne Widmer-Schlumpf, conseillère d'Etat fédérale.
Enfin, nous avons eu le plaisir et l'honneur de la rencontrer personnellement afin de lui poser les questions que nous avions préparé tous ensemble cette semaine.
Ce fut une rencontre en toute simplicité et des plus enrichissantes !
Mme Widmer-Schlumpf a pris le temps de répondre à chacune de nos interrogations, et ce, dans nos langues respectives.
Une merveilleuse expérience pour chacun d'entre nous !


Le Congrès fermant ses portes, nous sommes rentrés nous préparer pour la soirée de gala à laquelle nous avons participé au Schatzalp, hôtel accessible grâce à un funiculaire.
Nous mesurons notre chance d'avoir pu faire partie des invités de cette soirée prestigieuse !

15 Aug 2013

Une journée fraiche


Wednesday, 15.08.13

Today we found out lots of different cultural things. Even at breakfast we found at that people in other countries had preferences including the divisive issue of whether butter is applied before jam or not. So we already had a little culture shock at eight in the morning. This showed that even breakfast can become globalised with Spanish people adopting the French and British way of having it.


We then found out how tourism can be globalised by paying a visit to the Davos tourist office. We met Achim Schneider whose job is the dream of every modern teenager, controlling their Facebook and Twitter page. But it’s not as easy as it seems. Posting the wrong on the account can lead to very bad consequences. He told us that writing Davos’s views was much harder than writing his own views.

A job like his is a modern invention. Even in 2005, he wouldn’t have been able to do this. With technology being a global thing, Dario Collongia, a famous skier, can tweet all of his followers encouraging them to come to Davos. This is an official contract with Davos tourism, and currently the only one. We were told that they had to be very careful when choosing people in the case of them destroying their image.

In the afternoon, we met three interesting people. Emmanuel, Pascal and Nina who are all involved in youth politics, specifically the youth parliament and Young European Swiss. At first, Emmanuel presented what he did. He was active in youth politics and helping teenagers find out more about politics and the e-vote.

Pascal went next and told us about growing up in Chur where there wasn’t much for young people and how he wanted his own youth parliament. Nina is part of YES (Young European Swiss) which wants to join the European Union and organises things so people know more about the EU.

After they all introduced themselves, we went into little groups and discussed what they mentioned in their introductions. This produced interesting discussions about things which affect young people. With different cultures we had different perspectives.

Mittwoch, 15.08.13

Heute erfuhren wir viel über verschiedene kulturelle Unterschiede. Selbst am Frühstückstisch fanden wir heraus, dass Menschen aus anderen Ländern Vorlieben hatten, bei denen es sogar darauf ankam, ob Butter vor Marmelade zugelassen ist, oder nicht. Also hatten wir schon um acht Uhr morgens einen kleinen Kulturschock. Das zeigte, dass selbst das Frühstück globalisiert werden kann, in dem Spanier die französische und britische Art, etwas  zu sich zunehmen, übernehmen.

Danach fanden wir heraus wie der Tourismus globalisiert werden kann, in dem wir das Touristenzentrum Davos besuchten. Wir trafen Achim Schneider, dessen Job der Traum eines jeden modernen Teenagers ist, und zwar eine Facebook- und Twitterseite zu kontrollieren. Aber das ist gar nicht mal so einfach wie es aussieht. Etwas Falsches auf dem Account zu posten, kann zu schlimmen Konsequenzen führen. Er erzählte uns, dass es aus „Davos Blickwinkel“ viel schwieriger sei etwas zu schreiben, als aus dem eigenen.

Eine Arbeit wie diese ist eine Erfindung der Neuzeit. Selbst 2005 wäre es ihm noch nicht möglich gewesen sie auszuführen. Da Technologie Mittel zur Globalisierung ist, kann Dario Collongia, ein berühmter Skifahrer, an all seine Follower tweeten, und sie einladen nach Davos zu kommen. Das ist eine offizielle geschäftliche Angelegenheit mit Tourismus Davos, und bis jetzt die einzige. Uns wurde gesagt, dass sie sehr vorsichtig sein müssen, wenn sie jemanden auswählen um für sie zu tweeten, da viele Leute ihrem Image leicht – und vor allem ungewollt –  Schaden zufügen können.

Am Nachmittag trafen wir drei interessante Menschen. Emmanuel, Pascal, und Nina, die in Jugendpolitik verwickelt waren, vor allem im Jugendparlament und bei Young European Swiss. Zuerst präsentierte Emmanuel seine Arbeit. Er ist aktiv in der Jugendpolitik, und hilft Jugendlichen mehr über Politik und E-Vote herauszufinden.

Pascal kam als nächster, und erzählte uns wie es war in Chur aufzuwachsen, wo es kaum Freizeitgestaltungsmöglichkeiten für junge Leute gab, und wie er darum sein eigenes Jugendparlament gründen wollte. Nina ist Teil der Organisation YES (Young European Swiss), welche will, dass die Schweiz sich der Europäischen Union anschliesst, und Events organisiert, damit Menschen mehr über die EU erfahren können.

Nach dem sich alle vorgestellt hatten, diskutierten wir in kleinen Gruppen über die Themen, die sie erwähnt hatten. So ergaben sich interessante Diskussionen über Dinge die Jugendliche beschäftigen. Durch unsere unterschiedlichen Kulturen hatten wir unterschiedliche Meinungen.


Journée fraîche, mais ensoleillée !



Première étape : l'office de tourisme de Davos.

Nous avons assisté à une conférence sur le développement de la ville, ainsi que sur les moyens que cette dernière utilise pour promouvoir ses activités, notamment par le biais des réseaux sociaux (Twitter, Facebook, etc.).







L'après-midi à été des plus constructifs.

Placé sous le signe du débat politique, nous avons eu la chance de recevoir trois jeunes suisses engagés politiquement, notamment dans la Fédération Suisse des Parlements des Jeunes (FSPJ) et dans l'association YES (Young European Swiss - Jeunes Européens Suisses).




Les discussions qui s'en sont suivi nous ont permis de mieux comprendre comment les Parlements des Jeunes fonctionnent, comment ils sont créés et quel est leur rôle.

Nous avons également débattu sur un sujet des plus polémiques, à savoir si la Suisse devait ou non intégrer l'Union européenne.

Nos expériences personnelles dans huit pays du monde ont été intéressantes à confronter !

Nadeige