Wednesday,
15.08.13
Today we found out lots of different
cultural things. Even at breakfast we found at that people in other countries
had preferences including the divisive issue of whether butter is applied
before jam or not. So we already had a little culture shock at eight in the
morning. This showed that even breakfast can become globalised with Spanish
people adopting the French and British way of having it.
We then found out how tourism can be globalised by
paying a visit to the Davos tourist office. We met Achim
Schneider whose job is the dream of every modern teenager,
controlling their Facebook and Twitter page. But it’s not as easy as it seems.
Posting the wrong on the account can lead to very bad consequences. He told us
that writing Davos’s views was much harder than writing his own views.
A job like his is a modern invention. Even in 2005, he
wouldn’t have been able to do this. With technology being a global thing, Dario
Collongia, a famous skier, can tweet all of his followers encouraging them to
come to Davos. This is an official contract with Davos tourism, and currently
the only one. We were told that they had to be very careful when choosing
people in the case of them destroying their image.
In the afternoon, we met three interesting people.
Emmanuel, Pascal and Nina who are all involved in youth politics, specifically
the youth parliament and Young European Swiss. At first, Emmanuel presented
what he did. He was active in youth politics and helping teenagers find out
more about politics and the e-vote.
Pascal went next and told us about growing up in Chur
where there wasn’t much for young people and how he wanted his own youth
parliament. Nina is part of YES (Young European Swiss) which wants to join the
European Union and organises things so people know more about the EU.
After they all introduced themselves, we went into
little groups and discussed what they mentioned in their introductions. This
produced interesting discussions about things which affect young people. With
different cultures we had different perspectives.
Mittwoch, 15.08.13
Heute
erfuhren wir viel über verschiedene kulturelle Unterschiede. Selbst am
Frühstückstisch fanden wir heraus, dass Menschen aus anderen Ländern Vorlieben
hatten, bei denen es sogar darauf ankam, ob Butter vor Marmelade zugelassen
ist, oder nicht. Also hatten wir schon um acht Uhr morgens einen kleinen
Kulturschock. Das zeigte, dass selbst das Frühstück globalisiert werden kann,
in dem Spanier die französische und britische Art, etwas zu sich zunehmen, übernehmen.
Danach
fanden wir heraus wie der Tourismus globalisiert werden kann, in dem wir das
Touristenzentrum Davos besuchten. Wir trafen Achim Schneider, dessen Job der
Traum eines jeden modernen Teenagers ist, und zwar eine Facebook- und
Twitterseite zu kontrollieren. Aber das ist gar nicht mal so einfach wie es
aussieht. Etwas Falsches auf dem Account zu posten, kann zu schlimmen
Konsequenzen führen. Er erzählte uns, dass es aus „Davos Blickwinkel“ viel
schwieriger sei etwas zu schreiben, als aus dem eigenen.
Eine
Arbeit wie diese ist eine Erfindung der Neuzeit. Selbst 2005 wäre es ihm noch
nicht möglich gewesen sie auszuführen. Da Technologie Mittel zur Globalisierung
ist, kann Dario Collongia, ein berühmter Skifahrer, an all seine Follower
tweeten, und sie einladen nach Davos zu kommen. Das ist eine offizielle
geschäftliche Angelegenheit mit Tourismus Davos, und bis jetzt die einzige. Uns
wurde gesagt, dass sie sehr vorsichtig sein müssen, wenn sie jemanden auswählen
um für sie zu tweeten, da viele Leute ihrem Image leicht – und vor allem
ungewollt – Schaden zufügen können.
Am
Nachmittag trafen wir drei interessante Menschen. Emmanuel, Pascal, und Nina,
die in Jugendpolitik verwickelt waren, vor allem im Jugendparlament und bei
Young European Swiss. Zuerst präsentierte Emmanuel seine Arbeit. Er ist aktiv
in der Jugendpolitik, und hilft Jugendlichen mehr über Politik und E-Vote
herauszufinden.
Pascal
kam als nächster, und erzählte uns wie es war in Chur aufzuwachsen, wo es kaum
Freizeitgestaltungsmöglichkeiten für junge Leute gab, und wie er darum sein
eigenes Jugendparlament gründen wollte. Nina ist Teil der Organisation YES
(Young European Swiss), welche will, dass die Schweiz sich der Europäischen
Union anschliesst, und Events organisiert, damit Menschen mehr über die EU
erfahren können.
Nach
dem sich alle vorgestellt hatten, diskutierten wir in kleinen Gruppen über die
Themen, die sie erwähnt hatten. So ergaben sich interessante Diskussionen über
Dinge die Jugendliche beschäftigen. Durch unsere unterschiedlichen Kulturen
hatten wir unterschiedliche Meinungen.
Journée fraîche, mais ensoleillée !
Nous avons assisté à une conférence sur le
développement de la ville, ainsi que sur les moyens que cette dernière utilise
pour promouvoir ses activités, notamment par le biais des réseaux sociaux
(Twitter, Facebook, etc.).
L'après-midi à été des plus constructifs.
Placé sous le signe du débat politique, nous avons
eu la chance de recevoir trois jeunes suisses engagés politiquement, notamment
dans la Fédération Suisse des Parlements des Jeunes (FSPJ) et dans
l'association YES (Young European Swiss - Jeunes Européens Suisses).
Les discussions qui s'en sont suivi nous ont permis
de mieux comprendre comment les Parlements des Jeunes fonctionnent, comment ils
sont créés et quel est leur rôle.
Nous avons également débattu sur un sujet des plus
polémiques, à savoir si la Suisse devait ou non intégrer l'Union européenne.
Nos expériences personnelles dans huit pays du
monde ont été intéressantes à confronter !
Nadeige
No comments:
Post a Comment