17 Jul 2015

Time flies...

Seit fast einer Woche wird Grindelwald nun schon von einer Horde ungezähmter Auslandschweizer belagert! Es wird gemunkelt, dass sie schon ziemlich müde sind. Ob das an den unzähligen Aktivitäten oder an den intensiven Gesprächen im Massenschlag bis tief in die Nacht liegt, ist noch nicht abschliessend geklärt.



Schon kurz nachdem das vorübergehende Zuhause inspiziert wurde, hiess es auch schon Wanderschuhe schnüren, Lunch fassen, Sonnencreme einschmieren und ab in die Berge. Es wurde geschwitzt, geklönt, die Aussicht bestaunt und vor allem viel gelaufen. Als Belohnung durfte der Rückweg dann mit dem Trottibike zurückgelegt werden.

Auch das Stadtleben wurde bereits erkundet – Bern was calling! Nach einer ersten Erkundungstour durch die Stadt und der fieberhaften Suche nach Mr. X, stand der langersehnte Freibadbesuch auf dem Programm. Nebst der einen oder anderen Bauchlandung vom Sprungbrett war der Tag ein durch und durch erfolgreicher Tag.

8 Jul 2015

Journée 8 - Gorges de l'Areuse

Après plusieurs jours de cours de français, deux sorties à la piscine pour rafraîchir nos esprits et la soirée discothèque du samedi, nous avons fait une excursion pendant toute la journée. Nous avons voyagé beaucoup en train. Le matin, nous avons fait une randonnée dans les Gorges de l’Areuse, qui se trouve dans la région de Neuchâtel. La nature y était magnifique.
Dans l’après-midi, nous sommes allés dans la ville de Neuchâtel même. Nous nous sommes divisés en petits groupes et nous avons exploré la ville. Nous avons fait du shopping et une promenade.
De retour à la maison, nous avions tous besoin d’une douche. Pour le dîner, nous avons de nouveau fait un barbecue. C’était la première fois que nous avons mangé beaucoup de légumes.
Après le dîner, nous avons fait du Wellness jusqu’à tard. Agnes faisait des massages après lesquels on se sentait beaucoup mieux. Également au programme : masque de visage, tatouages (nos noms en chinois et en arabe) et soins des mains.
Ensuite, nous sommes allés nous coucher, mais comme d’habitude les nombreuses mouches nous ont empêchés de nous endormir tout de suite.




1 Jul 2015

French-Camp La Ferrière - Day 3

Today at noon we took the train and the bus to Mont-Crosin. We then hiked up to Mont-Soleil passing by the wind farm of Juvent. We listened to a presentation and were then shown the inside of one of the 16 windmills. We learnt a lot about renewable energy and the pros and cons of wind turbines. We then walked up to see the solar panels and experienced the honor and trust of Swiss people: A fridge with drinks and snacks in the middle of the forest, where everybody can serve himself and pay the corresponding amount. We then took the tram down the steep mountain and walked across the town of Saint-Imier to take the train back home. After this long, hot and tiring day, we relaxed by eating dinner and watching a movie.


French-Camp La Ferrière - Tag 1 + 2


Nachdem wir uns in Zürich getroffen haben sind wir in den Zug gestiegen und bis zur Station La Chaux d’Abel gefahren. Wir haben unser Gepäck in den Van geladen, das danach nach oben zum Camp-Haus gefahren wurde. Da das Gepäck den ganzen Platz einnahm, mussten wir die Strecke vom Bahnhof bis zum Haus zu Fuss gehen.
Angekommen! Zuerst haben wir uns hingesetzt und geredet. Da der Leiter noch jemanden abholen musste, gab er uns Bälle und die Ping-Pong-Schläger und wir spielten zusammen. Das Abendessen war sehr lecker und am Abend hatten wir «Freizeit», die wir dazu nutzten, um zusammen zu reden und Sachen zu machen.




Aufstehen ! Alle wachen gut geschlafen auf, auch wenn man beim Frühstück hin und wieder noch ein paar müde Augen sieht. Danach hatten wir am Vor- und Nachmittag unsere erste Französischstunde. Die Anfänger lernten, sich auf Französisch vorzustellen und über die Familie zu sprechen. Auch bei der Fortgeschrittenen-Gruppe gab es eine Präsentationsrunde. Zudem wurde das Tagesmenü von Deutsch auf Französisch übersetzt. Auch am Abend war es noch sehr heiss, ideal zum Grillieren. Die Würste waren sehr lecker und jeder ist satt und müde ins Bett gefallen.