Nach dem Frühstück ging es um 9:00 Uhr zu Fuss, mit Proviant, eine Stunde lang den Berg hinunter nach Sörenberg.
Der Wanderweg war sehr matschig und forderte viel von der kleinen Campgruppe heraus. In Sörenberg angekommen ging es dann direkt zum Bogenschiessenareal.
Nach der Begrüssung und kurzen Einweihungen mit dem Umgang mit dem Bogen wurden die Campteilnehmer in verschiedene Gruppen eingeteilt und somit begann der Wettkampf
zwischen den Gruppen.
Der Wettkampf gestaltete sich so: Die einzelnen Gruppen mussten mit Pfeil und Bogen einen Parkour bestreiten und während des Laufens waren vereinzelt aus einer Kunststoffmasse
bestehende Waldtiere positioniert. Es gab dann die Möglichkeit diese Tiere mit Pfeil und Bogen aus verschiedenen Distanzen mit dem Pfeil und Bogen abzuschiessen.
Auf den Tieren waren jeweils Zielscheiben abgebildet, die einem mehr Punkte pro Schuss garantierten. Das Bogenschiessen dauerte insgesamt zwei Stunden und führte durch ein ganzes Waldgebiet.
Der Bogenschiessentag endete dann nochmals mit einem Einstundenlauf durch schwieriges Gelände. Doch alle waren sehr zufrieden mit dem Tag und nahmnen dafür auch diesen Stundenlauf in Kauf.
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